Ergotherapie

Ergotherapie

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Das Gehirn lernt immer, es tut nichts lieber!


Das Gehirn lernt immer, es tut nichts lieber!


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A working desk containing a plant and a picture of a dog
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Geriatrie

Geriatrie

Geriatrie

Im Mittelpunkt der Geriatrie (Altersheilkunde) steht der alternde Mensch. Patienten dieser Altersgruppe leiden häufig unter komplexen Beeinträchtigungen ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit durch Mehrfacherkrankungen.

Daher bestimmen ihre akuten oder chronischen Krankheitsbilder, beziehungsweise die Krankheitsfolgen, die ergotherapeutischen Maßnahmen. Diese werden auch durch Veränderungen im sozialen Umfeld (z.B. Verlust des Lebenspartners) und der Wohnsituation (z.B. Umzug in ein neues Wohn- und Lebensumfeld) beeinflusst.

Altersbedingte physiologische Funktionseinschränkungen stören das gesundheitliche Gleichgewicht, jede zusätzliche Störung oder Erkrankung ist somit eine erhebliche physische, psychische und soziale Belastung. 

Die Ergotherapie in der Geriatrie stellt sich diesen Besonderheiten. 

Hierbei werden meistens auch (pflegende) Angehörige einbezogen, beraten und angeleitet.  

Quelle: Deutscher Verband der Ergotherapeuten

folgende Erkrankungen behandeln wir im Fachbereich Geriatrie: 

⦁ Zustand nach Schlaganfall / Apoplex

⦁ Demenz, Alzheimer

⦁ Multiple Sklerose

⦁ Parkinson

⦁ Schädel - Hirn - Trauma

⦁ Querschnittslähmung

⦁ Polyneuropathie

⦁ Gleichgewichtsstörungen

⦁ Gangunsicherheiten

⦁ Körperkoordinations -störungen

⦁ Gelenkversteifungen / Kontrakturen

⦁ Sensibilitätsstörungen

⦁ Long Covid


Im Mittelpunkt der Geriatrie (Altersheilkunde) steht der alternde Mensch. Patienten dieser Altersgruppe leiden häufig unter komplexen Beeinträchtigungen ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit durch Mehrfacherkrankungen.

Daher bestimmen ihre akuten oder chronischen Krankheitsbilder, beziehungsweise die Krankheitsfolgen, die ergotherapeutischen Maßnahmen. Diese werden auch durch Veränderungen im sozialen Umfeld (z.B. Verlust des Lebenspartners) und der Wohnsituation (z.B. Umzug in ein neues Wohn- und Lebensumfeld) beeinflusst.

Altersbedingte physiologische Funktionseinschränkungen stören das gesundheitliche Gleichgewicht, jede zusätzliche Störung oder Erkrankung ist somit eine erhebliche physische, psychische und soziale Belastung. 

Die Ergotherapie in der Geriatrie stellt sich diesen Besonderheiten. 

Hierbei werden meistens auch (pflegende) Angehörige einbezogen, beraten und angeleitet.  

Quelle: Deutscher Verband der Ergotherapeuten

folgende Erkrankungen behandeln wir im Fachbereich Geriatrie: 

⦁ Zustand nach Schlaganfall / Apoplex

⦁ Demenz, Alzheimer

⦁ Multiple Sklerose

⦁ Parkinson

⦁ Schädel - Hirn - Trauma

⦁ Querschnittslähmung

⦁ Polyneuropathie

⦁ Gleichgewichtsstörungen

⦁ Gangunsicherheiten

⦁ Körperkoordinations -störungen

⦁ Gelenkversteifungen / Kontrakturen

⦁ Sensibilitätsstörungen

⦁ Long Covid


Im Mittelpunkt der Geriatrie (Altersheilkunde) steht der alternde Mensch. Patienten dieser Altersgruppe leiden häufig unter komplexen Beeinträchtigungen ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit durch Mehrfacherkrankungen.

Daher bestimmen ihre akuten oder chronischen Krankheitsbilder, beziehungsweise die Krankheitsfolgen, die ergotherapeutischen Maßnahmen. Diese werden auch durch Veränderungen im sozialen Umfeld (z.B. Verlust des Lebenspartners) und der Wohnsituation (z.B. Umzug in ein neues Wohn- und Lebensumfeld) beeinflusst.

Altersbedingte physiologische Funktionseinschränkungen stören das gesundheitliche Gleichgewicht, jede zusätzliche Störung oder Erkrankung ist somit eine erhebliche physische, psychische und soziale Belastung. 

Die Ergotherapie in der Geriatrie stellt sich diesen Besonderheiten. 

Hierbei werden meistens auch (pflegende) Angehörige einbezogen, beraten und angeleitet.  

Quelle: Deutscher Verband der Ergotherapeuten

folgende Erkrankungen behandeln wir im Fachbereich Geriatrie: 

⦁ Zustand nach Schlaganfall / Apoplex

⦁ Demenz, Alzheimer

⦁ Multiple Sklerose

⦁ Parkinson

⦁ Schädel - Hirn - Trauma

⦁ Querschnittslähmung

⦁ Polyneuropathie

⦁ Gleichgewichtsstörungen

⦁ Gangunsicherheiten

⦁ Körperkoordinations -störungen

⦁ Gelenkversteifungen / Kontrakturen

⦁ Sensibilitätsstörungen

⦁ Long Covid


Neurologische Behandlungen

Neurologische Behandlungen

Neurologische Behandlungen

Ergotherapie in der Neurologie wird eingesetzt, um die Handlungsfähigkeit von Klientinnen und Klienten mit Erkrankungen des Nervensystems zu verbessern und ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. 

Ziele der Ergotherapie im Fachbereich Neurologie sind: 

- Hemmung und Abbau pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster und Bewegungsanbahnung

- Koordination, Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen 

- Verbesserung der zentral bedingten Störungen von Grob- und Feinmotorik zur Stabilisierung sensomotorischer Funktionen

- Verbesserung von neuropsychologischen Defiziten und Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Gedächtnis oder Lese-Sinn-Verständnis, das Nachvollziehen von Teilschritten einer Handlung, das Erkennen von Gegenständen oder das Erfassen von Räumen, Zeit und Personen. 

- Entwicklung und Verbesserung der sozioemotionalen Fähigkeiten, u. a. in den Bereichen der emotionalen Steuerung, der Affekte oder der Kommunikation 

- Förderung von Alltagsaktivitäten im Hinblick auf die persönliche, häusliche und berufliche Selbständigkeit

- Beratung bzgl. geeigneter Hilfsmittel und Änderungen im häuslichen und beruflichen Umfeld, ggf. Herstellung und Anpassung von Hilfsmitteln 

- Stärkung, Förderung oder Wiederherstellung von Selbstwert und Identität

folgende Erkrankungen behandeln wir im Fachbereich Neurologie: 

⦁ Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems wie z.B. Zustand nach Apoplex 

⦁ Demenz / Alzheimer 

⦁ Schädel - Hirn - Trauma

⦁ Multiple Sklerose 

⦁ Morbus Parkinson

⦁ ALS

⦁ Entzündliche Erkrankungen und degenerative  Erkrankungen des zentralen Nervensystems

⦁ Periphere Nervenläsion (z.B. Armplexusläsion)

⦁ Polyneuropathien (Missempfindungen der Haut)

⦁ Neuropsychologische Störungen (z.B. in der Handlungsfähigkeit, der Merkfähigkeit, Konzentration, Neglect)

⦁ Long Covid


Ergotherapie in der Neurologie wird eingesetzt, um die Handlungsfähigkeit von Klientinnen und Klienten mit Erkrankungen des Nervensystems zu verbessern und ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. 

Ziele der Ergotherapie im Fachbereich Neurologie sind: 

- Hemmung und Abbau pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster und Bewegungsanbahnung

- Koordination, Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen 

- Verbesserung der zentral bedingten Störungen von Grob- und Feinmotorik zur Stabilisierung sensomotorischer Funktionen

- Verbesserung von neuropsychologischen Defiziten und Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Gedächtnis oder Lese-Sinn-Verständnis, das Nachvollziehen von Teilschritten einer Handlung, das Erkennen von Gegenständen oder das Erfassen von Räumen, Zeit und Personen. 

- Entwicklung und Verbesserung der sozioemotionalen Fähigkeiten, u. a. in den Bereichen der emotionalen Steuerung, der Affekte oder der Kommunikation 

- Förderung von Alltagsaktivitäten im Hinblick auf die persönliche, häusliche und berufliche Selbständigkeit

- Beratung bzgl. geeigneter Hilfsmittel und Änderungen im häuslichen und beruflichen Umfeld, ggf. Herstellung und Anpassung von Hilfsmitteln 

- Stärkung, Förderung oder Wiederherstellung von Selbstwert und Identität

folgende Erkrankungen behandeln wir im Fachbereich Neurologie: 

⦁ Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems wie z.B. Zustand nach Apoplex 

⦁ Demenz / Alzheimer 

⦁ Schädel - Hirn - Trauma

⦁ Multiple Sklerose 

⦁ Morbus Parkinson

⦁ ALS

⦁ Entzündliche Erkrankungen und degenerative  Erkrankungen des zentralen Nervensystems

⦁ Periphere Nervenläsion (z.B. Armplexusläsion)

⦁ Polyneuropathien (Missempfindungen der Haut)

⦁ Neuropsychologische Störungen (z.B. in der Handlungsfähigkeit, der Merkfähigkeit, Konzentration, Neglect)

⦁ Long Covid


Ergotherapie in der Neurologie wird eingesetzt, um die Handlungsfähigkeit von Klientinnen und Klienten mit Erkrankungen des Nervensystems zu verbessern und ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. 

Ziele der Ergotherapie im Fachbereich Neurologie sind: 

- Hemmung und Abbau pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster und Bewegungsanbahnung

- Koordination, Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen 

- Verbesserung der zentral bedingten Störungen von Grob- und Feinmotorik zur Stabilisierung sensomotorischer Funktionen

- Verbesserung von neuropsychologischen Defiziten und Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Gedächtnis oder Lese-Sinn-Verständnis, das Nachvollziehen von Teilschritten einer Handlung, das Erkennen von Gegenständen oder das Erfassen von Räumen, Zeit und Personen. 

- Entwicklung und Verbesserung der sozioemotionalen Fähigkeiten, u. a. in den Bereichen der emotionalen Steuerung, der Affekte oder der Kommunikation 

- Förderung von Alltagsaktivitäten im Hinblick auf die persönliche, häusliche und berufliche Selbständigkeit

- Beratung bzgl. geeigneter Hilfsmittel und Änderungen im häuslichen und beruflichen Umfeld, ggf. Herstellung und Anpassung von Hilfsmitteln 

- Stärkung, Förderung oder Wiederherstellung von Selbstwert und Identität

folgende Erkrankungen behandeln wir im Fachbereich Neurologie: 

⦁ Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems wie z.B. Zustand nach Apoplex 

⦁ Demenz / Alzheimer 

⦁ Schädel - Hirn - Trauma

⦁ Multiple Sklerose 

⦁ Morbus Parkinson

⦁ ALS

⦁ Entzündliche Erkrankungen und degenerative  Erkrankungen des zentralen Nervensystems

⦁ Periphere Nervenläsion (z.B. Armplexusläsion)

⦁ Polyneuropathien (Missempfindungen der Haut)

⦁ Neuropsychologische Störungen (z.B. in der Handlungsfähigkeit, der Merkfähigkeit, Konzentration, Neglect)

⦁ Long Covid


Pädiatrie

In unserer Praxis behandeln wir Kinder aller Altersstufen, die in ihrer körperlichen, geistigen oder seelischen Entwicklung und dadurch in ihrer Handlungsfähigkeit im Alltag eingeschränkt sind.

Für die Behandlung mit Kindern wird spezielles therapeutisches Wissen benötigt, um einzuschätzen, was dem Kind fehlt und was ihm hilft.

Wir sind darauf spezialisiert und haben es zu unserer Aufgabe gemacht, Kinder jeden Alters durch eine individuelle Therapie zu unterstützen und Ihre Eltern, Erzieher:innen und Lehrer:innen kompetent zu beraten.

Aufgrund unserer systemischen Haltung ist es unser großes Anliegen, dass Kind mit seinem Verhalten nicht isoliert zu betrachten, sondern das Verhalten immer in seinem besonderen Lebenszusammenhang (im Kontext) zu sehen. 

Da wir in unserer Arbeit davon ausgehen, dass kein Verhalten ohne das System zu verstehen und schon gar nicht zu ändern ist, ist für uns die Zusammenarbeit mit den Eltern für den Therapieerfolg entscheidend. 

Bei folgenden Themen kann Ergotherapie Kindern helfen:

⦁ ADS /ADHS

⦁ Wahrnehmungsstörungen

⦁ Entwicklungsverzögerung

⦁ Verhaltensauffälligkeiten (sozioemotional)

⦁ Geringes Selbstvertrauen

⦁ Konzentrationsstörungen

⦁ Grob-und feinmotorische Defizite

⦁ Graphomotorische Auffälligkeiten z.B. umphysiologische Stifthaltung, unklare Händigkeit 

⦁ Legasthenie und Dyskalkulie

⦁ Lernschwierigkeiten und Motivationsschwächen 


Was ist Ergotherapie und wie kann sie mir helfen?
Welche Art von Behandlungen bietet die Ergotherapie?
Ist Ergotherapie für alle Altersgruppen geeignet?

Bei uns sind Sie in guten Händen